Das Konzept sieht drei zeilenartige Baukörper mit definierten Hoch- und Tiefpunkten an der Bruno–Marek-Allee sowie drei Punkthäuser im Inneren des Baufeldes vor.
Über dreidimensionale Einschnitte wird zugleich die fußläufige Erschließung zwischen Park und Allee attraktiviert und die Eingangssituation zu den jeweiligen Stiegen aufgewertet.
Die Wohnungsgeschoße werden durch weitere Einschnitte und Vor- und Rücksprünge gegliedert und bieten dadurch 50 % mehr Ecklagen als einfache Kuben.
Als verbindendes Element am Bauplatz fungiert eine Promenade, welche über die gesamte Längsausdehnung zwischen den Punkthäusern und der Zeilenbebauung des Baufeldes verläuft. Hier sind alle Hauseingänge und die verschiedenen Gemeinschaftsräume, die auf alle Baukörper verteilt sind, situiert und sorgen für ein soziales und aktives Miteinander.